Es ist beschrieben, dass der Wolf von einer Vorspezie abstammt, welche Pfoten mit 5 Zehen und zurueckziehbaren Krallen hatte und aussah wie ein langbeiniges Wiesel.
Ueber laengere Zeit, die Beine dieser Vorspezie bekamen laenger, das Gehirn groesser
und die Zaehne schaerfer. So entwickelte sich der Graue Wolf (Canis Lupus) und der Rote Wolf (Canis Roofess).
Es ist bekannt und wissenschaftliche Tatsache das der Hund vom Canis Lupus abstammt da Hund und Wolf 78 Chromosome teilen.
Steven Budianski's
Theorie ist, dass eine Hundvorspezie sich vom grauen Wolf genetisch wegbrach vor ca. 100'000 Jahren; welche sich selber domestizierte ohne direkten Einfluss des Menschen aber bei ergattern von Futterresten rund um die Menschenlager und bei teilen der Waerme
des Lagerfeures. So ging der natuerliche Instinkt von Angst vor dem Menschen und die Tiere bekamen auch genetisch zahmer.
Es giebt kein genaues wissenschaftliches Einverstaendtnis wann der Hund sich tatsaechlich domestiziert hat.
Die Pinocchio
Hypothesis of Dog Origin:
Da Menschen- und Wolfskelette auf verschiedensten Grabstaetten zusammen gefunden wurden und bis zu 40'000 Jahre alt geschaetzt sind, ist es einfach die Theorie zu erstellen, dass Menschen Wolfwelpen zaehmten und
dressierten (trainierten).
Mehrere tausende Jahre brachten Landwirtschaftliche Revolution, Tierfarmen mit Geisen, Schafen, und Kuehen und der gezaehmte Wolf entwickelte sich weiter an Seite des Menschen zum Hund, welche als Arbeitstiere gebraucht wurden
zum Herden, Verteidigen von Tierherden und zum Jagen.-
Doch Lorna und Raymond Coppinger zeigten mit ihrem Buch; "Dogs - A New Understanding of Canine Origine, Behaviour and Evolution" verschiedenste Loecher in der oben erwaehnten, Pinocchio Hypothesis.
Der deutsche Wolfbiologe, Eric Zimmen fand, dass wenn er versuchte gefangene Wolfwelpen zu sozialisieren nachden sie 19 Tage alt waren, dass er nie Erfolg hatte. Ein Hund auf der anderen Seite, kann nach 10 Wochen noch mit Menschen erfolgreich sozialisiert
werden.
Ein anderer, mehrerer Punkte ist, dass Woelfe anders lernen als Hunde. Experimente beim Psychologen, Harry Frank und seinen Arbeitskollegen, welche Woelfe und Hunde beobachteten und studierten in den 80ger Jahren, fanden, dass die Problemloesung-
Strategien bei Canins unterschiedlich sind. Zum Beispiel: Woelfe scheinen nach natuerlichem Verstaendtnis (insight) zu lernen, waerend Hunde mit Repetitionen eine Aufgabe lernen immer in Verbindung (association) mit ihrer unmittelbarer Umwelt und alles was
sich darin bewegt.
Und auch wenn Menschen vor 40'000 Jahren in der Lage waren Generationenen von Woelfen zu zaehmen und zu trainieren einfache Aufgaben zu erfuellen, da bleit eine wichtige Frage offen:
Was veraendert Wolfgene zu Hundegene?